OMEGA 3 MEDIATHEK

Kein Leben ohne Omega 3! | Prof. Dr. med. Clemens von Schacky | NaturMEDIZIN | QS24

Endlich wird mal Klartext zu Omega 3 gesprochen. Die Wissenschaft hat die Fakten zusammengetragen – doch fehlen noch die Medien und eine Lobby, die das Wissen dazu in die Welt hinaustragen. Dabei ist Omega3 so wertvoll und der Bedarf eines jeden Menschen sehr unterschiedlich. Blind einzunehmen – oder zu messen, sollte man allerdings vermeiden. Denn eine zu tiefe Dosierung hat seine Nebenwirkung – aber auch eine zu hohe. Ideal ist ein Wert zwischen 8 % und 11 %. Exakt in dieser Bandbreite drin ist die Datenlage eindeutig:
- Reduzierte Demenzwahrscheinlichkeit
- Reduzierter Muskelschwund

Beide Faktoren machen zu 2/3 das aus, was Menschen in ein Pflegeheim bringen. Sämtliche Herzprobleme reduzieren sich, Hirnleistungen optimaler, Burnout Gefahr geringer, ADHS-Behandlungskonzept, reduzierte Entzündungsprozesse, emotionale Stabilität, Krebsvorsorge und Behandlungskonzept, Gelenkschmerzen – und unzählige weitere Indikatoren zeigen, Omega 3 gehört zum Leben und ist auch schon von Mutter Natur so angedacht. Denn exakt dieselben Werte kriegt ein Fötus/Baby durch die Plazenta. Und die Mutter wird von diesen Fetten geplündert, denn neues Leben sichert den Fortbestand. Selbst in der Stillzeit wird dem Baby durch die Muttermilch, wenn immer möglich, diese 8 % - 11 % übertragen, damit das Gehirn sich optimal entwickeln kann. Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir diese Werte dem Kind nicht geben können?
Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir Erwachsenen diese Werte durch Unwissenheit unterschreiten oder Omega3 zwar bewusst einnehmen, aber falsch (mind. 10 – 15 Gramm Fett muss bei der Einnahme von Omega 3 mit eingenommen werden).

Aber durch tiefe Omega3 Werte lassen sich auch emotionale irrationale Entscheidungen erklären!
Prof. Dr. med. Clemens von Schacky hielt bis zu seiner Pensionierung 2020 den Lehrstuhl für präventive Kardiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und ist an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Obwohl der Bedarf mit knapp einem Teelöffel am Tag meist leicht zu decken ist, schaffen es die meisten Menschen nicht. Mind. 4 von 5 Menschen haben einen Mangel!

Den Omega3 Wert kann man heute auch leicht zu Hause – ohne Arzt – messen.

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Vom Omega 3-Mangel zu Krebs & Gelenkproblemen | Prof. Dr. med. Clemens von Schacky | QS24

Endlich wird mal Klartext zu Omega 3 gesprochen. Die Wissenschaft hat die Fakten zusammengetragen – doch fehlen noch die Medien und eine Lobby, die das Wissen dazu in die Welt hinaustragen. Dabei ist Omega 3 so wertvoll und der Bedarf eines jeden Menschen sehr unterschiedlich. Blind einzunehmen – oder zu messen, sollte man allerdings vermeiden. Denn eine zu tiefe Dosierung hat seine Nebenwirkung – aber auch eine zu Hohe. Ideal ist ein Wert zwischen 8 % und 11 %. Exakt in dieser Bandbreite drin ist die Datenlage eindeutig, besonders eindrucksvoll bei sämtlichen Herzproblematiken.

Ein gesundes Herz, ein Gehirn, die Gefäße, die Zelle oder die Gelenke – sie alle brauchen zum Leben Omega 3. Omega 3 gehört zum Leben und ist auch schon von Mutter Natur so gedacht. Denn exakt dieselben Wert kriegt ein Fötus/Baby durch die Plazenta. Und die Mutter wird von diesen Fetten geplündert, denn neues Leben sichert den Fortbestand. Selbst in der Stillzeit wird dem Baby durch die Muttermilch, wenn immer möglich, diese 8 % - 11 % übertragen, damit sich das Gehirn und das Herz optimal entwickeln können. Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir diese Werte dem Kind nicht geben können? Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir Erwachsenen diese Werte durch Unwissenheit unterschreiten oder Omega3 zwar bewusst einnehmen, aber falsch (mind. 10 – 15 Gramm Fett muss bei der Einnahme von Omega 3 mit eingenommen werden). Präventiv ist Omega 3 genauso ein Segen, wie bei dem Versuch der Genesung. Auch hier gibt es bei Krebs oder bei Gelenkproblemen eindeutige Ergebnisse, selbst für Hunde.

Prof. Dr. med. Clemens von Schacky hielt bis zu seiner Pensionierung 2020 den Lehrstuhl für präventive Kardiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und ist an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Obwohl der Bedarf mit knapp einem Teelöffel am Tag meist leicht zu decken ist, schaffen es die meisten Menschen nicht. Mind. 4 von 5 Menschen haben einen Mangel!

Den Omega 3 Wert kann man heute auch leicht zu Hause – ohne Arzt – messen.

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Tatort Schwangerschaft: Omega 3 ist essentiell! | Prof. Dr. med. Clemens von Schacky | QS24

Endlich wird mal Klartext zu Omega 3 gesprochen. Die Wissenschaft hat die Fakten zusammengetragen – doch fehlen noch die Medien und eine Lobby, die das Wissen dazu in die Welt hinaustragen. Dabei ist Omega 3 so wertvoll und der Bedarf eines jeden Menschen sehr unterschiedlich. Blind einzunehmen – oder zu messen, sollte man allerdings vermeiden. Denn eine zu tiefe Dosierung hat seine Nebenwirkung – aber auch eine zu Hohe. Ideal ist ein Wert zwischen 8 % und 11 %. Exakt in dieser Bandbreite drin ist die Datenlage eindeutig, besonders eindrucksvoll bei sämtlichen Herzproblematiken.

Sowohl ein gesundes Herz und Gefäße, aber auch ein Gehirn, männlicher Same – aber auch das Ei der Mutter brauchen einen Omega 3 Wert von 8 % - 11 %. Omega 3 gehört zum Leben und ist auch schon von Mutter Natur so gedacht. Denn exakt dieselben Wert kriegt ein Fötus/Baby durch die Plazenta. Und die Mutter wird von diesen Fetten geplündert, denn neues Leben sichert immer zuerst den Fortbestand. Selbst in der Stillzeit wird dem Baby durch die Muttermilch, wenn immer möglich, diese 8 % - 11 % übertragen, damit sich das Gehirn und das Herz optimal entwickeln können. Gerade aber auch das Problem der Infertilität lässt sich hier optimal verbessern. Das Ei kann sich besser einnisten und das Verlieren des Fötus wird unwahrscheinlicher, weniger Frühgeburten, weniger Wochenbett-Depressionen und viele Fakten mehr gibt es in Zusammenhang mit guten Omega 3 Werten bei Mutter, Vater und Kind.

Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir diese Werte dem Kind nicht geben können? Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir Erwachsenen diese Werte durch Unwissenheit unterschreiten oder Omega3 zwar bewusst einnehmen, aber falsch (mind. 10 – 15 Gramm Fett muss bei der Einnahme von Omega 3 mit eingenommen werden). Präventiv ist Omega 3 genauso ein Segen, wie bei dem Versuch der Genesung.

Prof. Dr. med. Clemens von Schacky hielt bis zu seiner Pensionierung 2020 den Lehrstuhl für präventive Kardiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und ist an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Obwohl der Bedarf mit knapp einem Teelöffel am Tag meist leicht zu decken ist, schaffen es die meisten Menschen nicht. Mind. 4 von 5 Menschen haben einen Mangel!

Den Omega 3 Wert kann man heute auch leicht zu Hause – ohne Arzt – messen.


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Überraschende Todesfälle könnten vermieden werden | Prof. Dr. med. Clemens von Schacky | QS24

Endlich wird mal Klartext zu Omega 3 gesprochen. Die Wissenschaft hat die Fakten zusammengetragen – doch fehlen noch die Medien und eine Lobby, die das Wissen dazu in die Welt hinaustragen. Dabei ist Omega 3 so wertvoll und der Bedarf eines jeden Menschen sehr unterschiedlich. Blind einzunehmen – oder zu messen, sollte man allerdings vermeiden. Denn eine zu tiefe Dosierung hat seine Nebenwirkung – aber auch eine zu Hohe. Ideal ist ein Wert zwischen 8 % und 11 %. Exakt in dieser Bandbreite drin ist die Datenlage eindeutig, besonders eindrucksvoll bei sämtlichen Herzproblematiken.

Ein gesundes Herz und Gefäße brauchen einen Omega 3 Wert von 8 % - 11 %. Omega 3 gehört zum Leben und ist auch schon von Mutter Natur so gedacht. Denn exakt dieselben Wert kriegt ein Fötus/Baby durch die Plazenta. Und die Mutter wird von diesen Fetten geplündert, denn neues Leben sichert sich zuerst immer den Fortbestand. Selbst in der Stillzeit wird dem Baby durch die Muttermilch, wenn immer möglich, diese 8 % - 11 % übertragen, damit sich das Gehirn und das Herz optimal entwickeln können. Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir diese Werte dem Kind nicht geben können? Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir Erwachsenen diese Werte durch Unwissenheit unterschreiten oder Omega3 zwar bewusst einnehmen, aber falsch (mind. 10 – 15 Gramm Fett muss bei der Einnahme von Omega 3 mit eingenommen werden). Präventiv ist Omega 3 genauso ein Segen, wie bei dem Versuch der Genesung.

Prof. Dr. med. Clemens von Schacky hielt bis zu seiner Pensionierung 2020 den Lehrstuhl für präventive Kardiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und ist an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Obwohl der Bedarf mit knapp einem Teelöffel am Tag meist leicht zu decken ist, schaffen es die meisten Menschen nicht. Mind. 4 von 5 Menschen haben einen Mangel!

Den Omega3 Wert kann man heute auch leicht zu Hause – ohne Arzt – messen.

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Schnellere Regeneration dank Omega 3? | Prof. Dr. med. Clemens von Schacky | NaturMEDIZIN | QS24

Endlich wird mal Klartext zu Omega 3 gesprochen. Die Wissenschaft hat die Fakten zusammengetragen – doch fehlen noch die Medien und eine Lobby, die das Wissen dazu in die Welt hinaustragen. Dabei ist Omega 3 so wertvoll und der Bedarf eines jeden Menschen sehr unterschiedlich. Blind einzunehmen – oder zu messen, sollte man allerdings vermeiden. Denn eine zu tiefe Dosierung hat seine Nebenwirkung – aber auch eine zu hohe. Ideal ist ein Wert zwischen 8 % und 11 %. Exakt in dieser Bandbreite drin ist die Datenlage eindeutig, besonders eindrucksvoll beim Sport. Hier erkennt man, dass Kopfschläge das Gehirn traumatisieren und eine Demenzwahrscheinlichkeit erhöht. Dass hohe Leistungen im Sport den Omega 3 Pegel weiter absinken lassen und man mehr einnehmen muss. Dass das Leistungsvermögen im Gehirn höher ist, Verletzungswahrscheinlichkeit tiefer und Erholungsphasen kürzer.

Der Omega 3 Wert von 8 % - 11 % bedeutet gesundes Leben für Sportler, Breitensportler, für junge und alte Menschen. Omega 3 gehört zum Leben und ist auch schon von Mutter Natur so gedacht. Denn exakt dieselben Wert kriegt ein Fötus/Baby durch die Plazenta. Und die Mutter wird von diesen Fetten geplündert, damit neues Leben den Fortbestand sichern kann. Selbst in der Stillzeit wird dem Baby durch die Muttermilch, wenn immer möglich, diese 8 % - 11 % übertragen, damit das Gehirn und das Herz, die Gelenke, die Muskeln sich optimal entwickeln können. Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir diese Werte dem Kind oder Sportler nicht geben können? Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir Erwachsenen diese Werte durch Unwissenheit unterschreiten oder Omega3 zwar bewusst einnehmen, aber falsch (mind. 10 – 15 Gramm Fett muss bei der Einnahme von Omega 3 mit eingenommen werden). Präventiv ist Omega 3 genauso ein Segen, wie bei dem Versuch der Genesung.

Prof. Dr. med. Clemens von Schacky hielt bis zu seiner Pensionierung 2020 den Lehrstuhl für präventive Kardiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und ist an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Obwohl der Bedarf mit knapp einem Teelöffel am Tag meist leicht zu decken ist, schaffen es die meisten Menschen nicht. Mind. 4 von 5 Menschen haben einen Mangel!

Den Omega 3 Wert kann man heute auch leicht zu Hause – ohne Arzt – messen.

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Vom Omega 3-Mangel zur Gehirnerkrankung | Prof. Dr. med. Clemens von Schacky | NaturMEDIZIN | QS24

Endlich wird mal Klartext zu Omega 3 gesprochen. Die Wissenschaft hat die Fakten zusammengetragen – doch fehlen noch die Medien und eine Lobby, die das Wissen dazu in die Welt hinaustragen. Dabei ist Omega3 so wertvoll und der Bedarf eines jeden Menschen sehr unterschiedlich. Blind einzunehmen – oder zu messen, sollte man allerdings vermeiden. Denn eine zu tiefe Dosierung hat seine Nebenwirkung – aber auch eine zu Hohe. Ideal ist ein Wert zwischen 8 % und 11 %. Exakt in dieser Bandbreite drin ist die Datenlage eindeutig, besonders eindrucksvoll bei sämtlichen Gehirnproblematiken wie zB:
- Demenz
- Burnout
- Depression
- Hirnaktivitäten / Intelligenz?
- Schlaganfall
- ADHS (Ritalin.)
- Emotionale Stabilität
- Entzündungsprozesse im Gehirn.
- Aber durch tiefe Omega 3 Werte lassen sich auch emotionale, irrationale Entscheidungen erklären!

Ein gesundes Gehirn braucht einen Omega 3 Wert von 8 % - 11 %. Omega 3 gehört zum Leben und ist auch schon von Mutter Natur so gedacht. Denn exakt dieselben Wert kriegt ein Fötus/Baby durch die Plazenta. Und die Mutter wird von diesen Fetten geplündert, denn neues Leben sichert den Fortbestand. Selbst in der Stillzeit wird dem Baby durch die Muttermilch, wenn immer möglich, diese 8 % - 11 % übertragen, damit das Gehirn sich optimal entwickeln kann. Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir diese Werte dem Kind nicht geben können? Unfassbar daran zu denken, was ist, wenn wir Erwachsenen diese Werte durch Unwissenheit unterschreiten oder Omega3 zwar bewusst einnehmen, aber falsch (mind. 10 – 15 Gramm Fett muss bei der Einnahme von Omega 3 mit eingenommen werden). Präventiv ist Omega 3 genauso ein Segen, wie bei dem Versuch der Genesung.

Prof. Dr. med. Clemens von Schacky hielt bis zu seiner Pensionierung 2020 den Lehrstuhl für präventive Kardiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und gehört zu den international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Omega-3-Gesundheitsforschung. Er ist Gründer des Omegametrix-Referenzlabors zur Bestimmung des Omega-3-Status im Blut und ist an der Entwicklung ärztlicher Leitlinien zur kardiovaskulären Prävention beteiligt. Ein Omega-3-Mangel ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten – ADHS und Autismus, Depression und Diabetes, Alzheimer und Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Obwohl der Bedarf mit knapp einem Teelöffel am Tag meist leicht zu decken ist, schaffen es die meisten Menschen nicht. Mind. 4 von 5 Menschen haben einen Mangel!

Den Omega 3 Wert kann man heute auch leicht zu Hause – ohne Arzt – messen.

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